2012 habe ich Solo&Co kennengelernt. Seitdem engagiere ich mich im Neztwerk. Mein Schwerpunkt liegt bis heute in der Verantwortung für die regionale Arbeit im Ruhrgebiet. Seit Beginn 2025 befinde ich mich in der passiven Phase meiner Altersteilzeit. Dadurch sind neue Freiräume  entstanden und ich arbeite nun bei Solo&Co im Team mit als Fachberatung für die Region Nordrhein-Westfalen.

An Solo&Co fasziniert mich, dass wir authentisches Leben in einem Netzwerk leben, in denen die Frage der Beziehungspflege oberste Priorität hat. „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist“. Die Arbeit ist das Eine, Freundschaften und herzliche Kontakte pflegen das Andere. Beides gehört bei Solo&Co eng zusammen.

Ich lebe in Dortmund in einer WG mit einer weiteren Frau, die zum Netzwerk gehört. Um mich herum auf unserem gemeinsamen Wohngelände wohnen meine Geschwister mit ihren Familien, meine Mutter, meine Nichte mit ihrem kleinen Sohn und Onkel und Tante.

Zur Arbeit in einer stationären Eltern-Kind-Einrichtung bin ich täglich mit dem Fahrrad gefahren. Meine Gemeinde ist die evang. Kirchengemeinde am Ort. Trotz meiner Heimatverbundenheit bin ich gerne unterwegs und bin beeindruckt von anderen Lebensentwürfen und von anderen Lebensorten.

Zugehörigkeit und Verbundenheit zu erleben, gehört für mich zu den schönsten Dingen, die ich erleben darf.