
August 2006
Astrid Eichlers Buch „Es muss was Anderes geben“ erscheint.

November 2006
Tagung „Es muss was Anderes geben“ auf dem Dünenhof/Cuxhaven mit ca. 80 Teilnehmern. Die „Suchtruppe“ von neun Frauen macht sich auf den Weg. Es entstehen erste Vereinbarungen, und auf Basis von Römer 12,1-2 eine erste Vision.

März 2007
In Volkenroda tun sich 40 Frauen zu einer Spurgruppe zusammen, um die Entwicklung voranzutreiben. Sie trifft sich bis 2009.

März 2007
Erster Impulstag in Berlin.

Juni 2007
In christlichen Zeitschriften erscheinen die ersten Artikel und Interviews, die Öffentlichkeit wird auf die Initiative aufmerksam.

2008
Das Kleinteam, die Leitungsgruppe von EmwAg, bildet und verändert sich mit der Zeit.

März 2009
Erstmals Werkstatt-Tage „Gemeinschaftliches Leben“ im Diakonissenhaus Wuppertal. Damit kristallisiert sich der zweite Schwerpunkt der Bewegung heraus: Wie kann gemeinschaftliches Leben gelingen?

April 2009
„Es muss was Anderes geben“ erscheint auf Tschechisch, begleitet von einem Impulstag in Prag.

Mai 2009
Der Verein „Es muss was Anderes geben“ wird in Berlin gegründet.

Juni 2009
Aus der Spurgruppe entsteht der EmwAg-Trägerkreis.

September 2010
Astrid Eichler, Irene und Thomas Widmer-Huber aus der christlichen Lebensgemeinschaft Moosrain, veröffentlichen gemeinsam: „Es gibt was Anderes. Gemeinschaftliches Leben für Singles und Familien“.

Januar 2011
EmwAg e.V. stellt Astrid Eichler als Bundesreferentin fest an.

2011
Eine kleine Gruppe von Frauen im Netzwerk entschließt sich zur „Ehelosigkeit um Jesu willen“. Seither jährliche Treffen bei der Jesus-Bruderschaft Gnadenthal.

Juni 2011
Erstmals versammelt sich das gesamte Netzwerk in Dassel.

Februar 2012
EmwAg e.V. wird Werk innerhalb der Deutschen Evangelischen Allianz (II. Kategorie).

Mai 2012
Gründung EmwAg Schweiz

August 2012
Erste Tagung in Österreich

September 2012
EmwAg weltweit entsteht, der Zweig für Alleinleber und Gemeinschaftsmenschen im Auslandsdienst.

April 2013
EmwAg ist Gründungsmitglied beim Verein „Scheidung überwinden“

Juni 2013
Zweites Deutschlandtreffen in Dassel

September 2013
Erstmals treffen sich die Unter-40-Jährigen im Netzwerk für ein Wochenende in Bad Blankenburg.

Herbst 2013
Verbreiterung der personellen Basis durch Minijobberin und Zusammenarbeit mit Tina Tschage.

Dezember 2013
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz entlässt Astrid Eichler aus dem Pfarrdienst.

2014
Das Netzwerk umfasst jetzt 16 Regionen im deutschsprachigen Raum. Eine neue Homepage, der Claim „Es geht ums Leben“ und neues Logo machen die Entwicklung sichtbar.

Januar 2014
„Es muss was Anderes geben“ erscheint in überarbeiteter und erweiterter Neuauflage.

Juni 2015
Drittes Netzwerktreffen in Dassel

August 2015
Astrid Eichler zeigt in einem Buch, wie uns die Bibel hilft, Konflikte zu bewältigen: „Friede, Freude – Pustekuchen!“

September 2015
Tina Tschage wirbt in ihrem Buch „Einzelstück“ fürs „Solo leben. Und zwar glücklich.“

Seit 2015
bieten Impuls- wie Trainingstage und Seminare die Chance, „das Land Gemeinschaft“ zu erkunden.

Februar 2017
34. Impulstag in Jena

März 2017
EmwAg initiiert Forum – Singles, also den Zusammenschluss von Single-Initiativen für ein gemeinsames Angebot bei SPRING, dem Gemeindeferienfestival.

Februar 2017
Das Wachstum erfordert technische und personelle Aufstockung im EmwAg-Büro.

April 2017
Das Single-Netzwerk EmwAg heißt nun Solo&Co, sein digitales Zuhause ist Soloundco.net.

Dezember 2017
Erstmals feiert das Netzwerk an zwei Orten den „Anderen Jahreswechsel“, im Schwarzwald und in Loccum.