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Newsletter Juni 2019

Guten Tag,

sagt diesmal Thomas aus dem Leitungsteam. Der Sommer ist da und mit ihm die Urlaubssaison. Endlich reisen, entspannen, die Seele baumeln lassen können. Für viele die schönste Zeit des Jahres, doch für manchen Single eine Herausforderung. Denn die Wenigsten, die bereits den Alltag allein meistern, möchten auch diese Zeit ohne Begleitung verbringen. Aber die Alternative, ins Reisebüro zu gehen und mit einer großen Gruppe unbekannter Menschen zu verreisen, erscheint nicht immer reizvoll. Bis ich in Kontakt zu EmwAg – heute Solo&Co – kam, war ich regelmäßig allein auf Reisen. Doch das war oft frustrierend, da ich meine Erlebnisse und die Freude über Gottes wundervolle Schöpfung nur selten direkt mit jemandem teilen konnte. In den letzten Jahren tat ich mich dagegen oft mit anderen Singles aus dem Netzwerk und auch darüber hinaus zusammen. So verbrachten wir tolle Zeiten beim Fahrradpilgern, Wandern, Paddeln oder auf Städtetrips in kleiner Gruppe und bei der Zeltstadt in Thüringen mit vielen Glaubensgeschwistern. Die gemeinsamen Erlebnisse, aber auch der gegenseitige Austausch über Gott und die Welt machten diese Tage besonders wertvoll für alle Beteiligten. Und da uns das Bibelwort „Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei“ auch in diesen Wochen sehr am Herzen liegt, bietet die Solo&Co-Homepage verschiedene Anregungen für (Urlaubs-)Zeiten unter Gleichgesinnten. Das schafft auch Gelegenheit, Leute kennenzulernen, mit denen man später auch individuell Unternehmungen starten kann. Wer nun nicht unbedingt verreisen möchte, lädt vielleicht jemanden über die Pinnwand [https://www.soloundco.net/community/#pinwand] für ein Wochenende zu sich nach Hause ein. Denn erholen kann man sich meist auch gut in der Umgebung des eigenen Wohnortes. Und wenn Newsletter Juni 2019 Seite 2 Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow-Döberitz | 03322-439225 | info@soloundco.net man die Gegend einem Gast zeigt, entdeckt man oft auch selbst noch Neues. Also nur Mut! Meine Paddel- und Wander-Events haben auch mal so angefangen. Zwei Angebote für alle, die ein bisschen Eigeninitiative nicht scheuen, gibt es hier: Dem Alltag entfliehen in der Bretagne [http://bit.ly/2FEyILh] oder ein Outdoor-Wochenende mit mir im Spreewald [http://bit.ly/2KJWbiq] Vom 18.-20.10.2019 werden Astrid Eichler und Armin Jans gemeinsam ein Wochenende im Monbachtal [http://bit.ly/2LoLC3O] (bei Bad Liebenzell) leiten. Jans steht für eine ursprüngliche, überraschende Männer-Aktions-Arbeit. Es geht um „Krieg und Frieden“, nicht als politische, sondern als persönliche Herausforderung im eigenen Leben. Dazu wird‘s Specials für Männer und Frauen geben. Schon mal vormerken! So wünsche ich uns allen eine segensreiche Sommerzeit, in welcher Jesus’ Zusage „Ich bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen – Leben in ganzer Fülle!“ spürbar wird. Thomas +++ Compass Den Richtigen finden? | Astrid Wo finde ich die, die zu mir passen? Unzählige Male habe ich diesen Satz schon gehört. Und ich werde immer nachdenklicher. Könnte es sein, dass es so viele Singles gibt, weil jede/r die oder den noch sucht, der/die zu ihr/ihm passt und zwar möglichst perfekt … Was ist damit eigentlich gemeint? Ehrlich gesagt: Ich habe wenig Hoffnung, dass diese Suche wirklich erfolgreich sein wird. Denn: Was ist der Maßstab für das „Passen“? Richtig ins Grübeln darüber geriet ich, als ich das Logo für eines unserer Themen-Wochenenden sah: drei Puzzleteile. Und ich dachte mir: Was ist, wenn sie nicht passen? Müssen wir dann doch alle allein bleiben, obwohl es nicht gut ist, dass der Mensch allein ist. Flapsig gesagt: Pech gehabt! Träum den Traum von Gemeinschaft ruhig weiter. Aber es wird nichts draus! Ja, diese Frage trifft für die Ehe auch zu. Was ist, wenn die Teile nicht zusammenpassen? Je länger ich darüber nachdachte, bekam ich einen Rahmen vor Augen und damit eine Vorstellung, wie diese nicht-passenden Teile zusammengehalten werden. Das ist für mich eine „heiße Spur“. Wenn Menschen zunächst nicht zusammenpassen – was wäre, wenn sie von jemandem und/oder etwas zusammengehalten werden? Dann können sie doch zusammen sein, einander Zugehörigkeit schenken und Leben miteinander teilen. Ehrlich gesagt: Hier ist für mich DER Unterschied, den Gott Newsletter Juni 2019 Seite 3 Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow-Döberitz | 03322-439225 | info@soloundco.net in unserem Leben machen kann. Wir sind nicht angewiesen auf die menschlichen Befindlichkeiten, sondern können Übernatürliches erleben. Die Frage ist dann: Sind wir dazu bereit? Dann hat Gemeinschaft etwas mit Berufung und der Entscheidung dafür zu tun. Dann könnte es sein, dass Gott uns zusammenstellt und -hält, obwohl wir eigentlich nicht oder zumindest nicht so gut zusammenpassen. Ich habe noch ein anderes Bild vor Augen: Wenn wir nicht zusammenpassen, dann können wir einander ein wenig abschleifen. Wir alle sind Rohdiamanten und können einander helfen, zu den Brillanten zu werden, die Gott sich gedacht hat. Das ist meines Erachtens ein Geheimnis von Gottes Wirken in Gemeinschaft, dass wir zu Kostbarkeiten geschliffen werden. Und Gott wird darauf achten, dass wir in diesem Prozess nicht Schaden nehmen. Ja, genau darum geht es uns ja immer wieder in unserem Netzwerk, dass wir lernen, in solchen Prozessen gut und achtsam miteinander umzugehen. Letztlich geht es darum, dass sich Gottes Wunsch erfüllt, dass wir nicht allein sind, sondern in Gemeinschaft sein Wesen widerspiegeln. Ich glaube, dass diese Perspektive uns ermöglichen kann, mehr Gemeinschaft zu wagen und dann ist es gar nicht mehr so wichtig, ob wir passen. ER wird uns zusammenhalten. Doch das braucht unsere Bereitschaft und Entscheidung, auch Reibungen auszuhalten, Prozesse durchzustehen, miteinander zu ringen und zu lernen. Und dann könnte es sein, dass wir eines Tages staunen, wie gut wir passen. Bild von congerdesign auf Pixabay +++ Community Auf dem Weg zur single-freundlichen Kirche!? | Patricia bemerkt erste Schritte Im vergangenen Winter hatten wir dafür geworben, dass sich möglichst viele von uns an der SingleStudie des CVJM-Instituts empirica [http://bit.ly/2Nmh0m2] beteiligen und den Fragenbogen ausfüllen. Es geht uns darum, das Single-Sein aus dem „toten Winkel“ der Wahrnehmung herauszuholen. In Kirche und Gemeinde fühlen sich viele von uns wenig wahrgenommen, weil die Lebensform dem protestantischen Ehe- und Familien-Ideal nicht recht entspricht. Die Studie soll mithelfen, aus der anekdotisch-subjektiven Beweisführung – Ich habe erlebt, dass – herauszukommen, die Situation objektiv zu belegen und Veränderung anzustoßen. Mittlerweile hat das Forscherteam um Tobias Künkler die Antworten aus der Online-Befragung und die längeren Einzelgespräche mit ausgewählten christlichen Singles ausgewertet. Mitte Juli werden die Ergebnisse dem Experten-Beirat vorgestellt, zu dem auch Astrid Eichler gehört. Dort sollen die Zahlen eingeordnet und auf mögliche Konsequenzen hin abgeklopft werden. Die Verlagsgruppe SCM Newsletter Juni 2019 Seite 4 Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow-Döberitz | 03322-439225 | info@soloundco.net wird die Erkenntnisse im nächsten Jahr in einem Buch herausbringen. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und bleiben weiter dran … Unterschiedliche Wahrnehmungen Wie Gemeinden single-freundlicher werden können, ist eine Frage, die langsam in der evangelischen Kirche ankommt – wenn auch in unterschiedlichem Maße. Bei einem Hearing im Kirchenamt der EKD im Herbst letzten Jahres zum „Single-Sein in Theologie, Kirche und Gesellschaft“ lagen die Einschätzungen der Referenten weit auseinander: Thies Gundlach, Vizepräsident des Kirchenamtes und Cheftheologe der EKD, befand, nirgendwo könne man problemloser als Single auftauchen als im Gottesdienst. Und forderte Anerkennung dafür, wie sich die Kirche aufs Singlesein einstelle. Wissenschaftler Tobias Künkel rückte dies Selbstlob zurecht: In den subjektiven Aussagen der Singles komme es sehr durchgängig vor, dass sie sich an den Rand gedrängt und stigmatisiert fühlen – gerade im kirchlichen Kontext, widersprach er Gundlach energisch. Auch Regionalbischof Detlef Klahr aus Ostfriesland bestätigte den Befund durch sein eigenes Erleben als Single in den Gemeinden. Der Gastgeber des Hearings, das Evangelische Zentrum Frauen und Männer der EKD, formulierte am Ende eine Vision: „Wir wollen eine Kirche, die sich den vielfältigen Lebensrealitäten dieser Menschen aktiv öffnet und sie bewusst als gleichwertige Glieder am Leib Christi wahrnimmt und willkommen heißt.“ Das bedeutet, (…) • sich selbstkritisch mit der Frage auseinanderzusetzen, inwiefern Theologie und Kirche dazu beitragen, dass Singles an den Rand gedrängt oder gar diskriminiert werden, • die theologische und seelsorgerliche Sensibilität für die spezifische Situation von alleinstehenden Menschen nachhaltig zu fördern, • im gemeindlichen Alltag Anknüpfungspunkte für alleinstehende Menschen zu schaffen und durch konkrete Angebote ihnen Heimat zu werden. Alle Referate und eine Zusammenfassung des Hearings hier: www.singles.evangelisches-zentrum.de. Veränderung beginnt bei der Leitung Es gibt keine Veränderung ohne die Gemeindeleitungen. Im Januar leitete Astrid eine Fortbildung für Prediger des Puschendörfer Gemeinschaftsverbandes. Derzeit konzipiert sie ein zweitägiges Modul „Arbeit mit Singles“ für das BibelStudienKolleg in Ostfildern, das im Mai 2020 stattfindet. Auch in der bayerischen Landeskirche nehmen das Forum Frauen und die evangelische Männerarbeit die Singles in den Blick: Am 14. September 2019 wird Thomas Müller www.soloundco.net/uebersoloco/ beim Amt für Gemeindedienst Solo&Co in der Experimentierwerkstatt „Single sein“ vorstellen. Es kommt spürbar etwas in Bewegung, das ist ermutigend. Das Bild zeigt Astrid Eichler beim Hearing. Quelle: www.singles.evangelisches-zentrum.de. +++ Newsletter Juni 2019 Seite 5 Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow-Döberitz | 03322-439225 | info@soloundco.net Community Erkenntnisse aus einem Segeltörn Segeln ist eines der intensivsten Gemeinschaftserlebnisse, das man bekommen kann. Solistin Katalina hat’s gewagt. Patricia sprach mit ihr über ihre Erfahrungen. Sieben Singles, zwei männlich, plus Claudia < www.soloundco.net/ueber-soloco/, die das Ganze initiiert hatte, waren mit Skipperin über das verlängerte Himmelfahrts-Wochenende zusammen auf dem Ijsselmeer unterwegs. Katalina, 50, war als Jugendliche mal auf einer Jolle auf dem Wörthersee herumgeschippert, das war ihre Segelerfahrung. Das Aroma von Freiheit, viel Freiheit erinnert sie noch genau. Ihre Vorstellung sei gewesen: Entspannen und viel lachen, auf Deck sitzen, ab und an was tun, und eine Art Karibikfeeling genießen. Im Grunde wusste sie also nicht genau, was sie da erwartete. So eng hatte sie sich das Schiff schon mal nicht vorgestellt. Alle, bis auf die Skipperin, mussten in 2erKajüten zusammenrücken. Es gab zwei winzige Toiletten, in die man sich mehr hineinfalten als bequem Platz nehmen konnte. Seekrank in einer engen Kajüte zu schlafen, brachte nicht nur Katalina an den Rand. Eine zog eine Bank an Deck dem Kajütenbett vor, eine schlief in der Kombüse. Erst am dritten Tag hatten sich alle an den Wellengang gewöhnt – und an die Schlafverhältnisse. Die Skipperin erklärte die Verhaltensregeln an Bord beim An- und Ablegen. Das Schiff musste über Taue an den Liegeplatz manövriert werden, was den einen leichter fiel als den anderen. Auch Auffassungsgaben sind ungleich verteilt. Die Knoten richtig zu knüpfen erwies sich als schwerer als gedacht. Ein Segelneuling entpuppte sich geradezu als Naturtalent. Da die Skipperin ganz klare Ansagen machte und die Entscheidungen traf, blieb wenig Spielraum für Diskussionen in der Gruppe oder gar Konflikte, erinnert sich Katalina. Der begabte Segellehrling setzte sich am letzten Abend damit durch – gegen die Überzeugung der Skipperin –, das von Anfang an verkantete Hauptsegel zu setzen. Und siehe da, es gelang. „Wir waren herausgefordert, unsere Position zu beziehen“, sagt Katalina rückblickend. Bei einem längeren Törn hätten Meinungsverschiedenheiten wohl auch mal ausgetragen werden müssen. Die Pflichten an Bord wurden ohne jede Anstrengung oder Einteilung einfach erledigt: „Das hat sich super ergeben.“ Ein „Super-Küchenteam“, aus Claudia und anderen Nordlichtern, kümmerte sich um Einkauf und Kochen. „Eigentlich brauche ich mittags was Warmes“, so Katalina, aber das Kochen war für den Abend vorgesehen. „Ich hab länger überlegt, ob ich da was sagen kann. Aber dann hab ich die Küchen-Crew einfach gebeten, Tütensuppen zu kaufen. Nach einem Tag, an dem fast alle seekrank waren, gab´s dann die Suppe, auch wenn für später noch ein gemeinsames Abendessen geplant war. Newsletter Juni 2019 Seite 6 Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow-Döberitz | 03322-439225 | info@soloundco.net Es war echt wichtig, zu meinem Bedürfnis zu stehen. Da hat sich in mir etwas umgelegt. Ich hab gemerkt: Wenn’s eng wird in mir, muss und kann ich was sagen, und dann verändert sich auch was. Ich bin nicht hilflos. Und es war gut zu merken: Es ist vollkommen ok, dass ich meine Bedürfnisse äußere.“ Katalina empfand als größte Herausforderung, sich zu entspannen und loszulassen. „Ich habe keine Camping-Erfahrung und bin ein Hotel-Mensch. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich daran gewöhnt hatte, dass ich nur an der Marina duschen und richtig aufs Klo gehen kann. Vielleicht bin ich verwöhnt, aber das war für mich einfach ungewohnt. Aber ich hab mit der Zeit auch gemerkt: Es geht auch anders. Du kannst dich beherrschen. Und am Hafen waren die sanitären Anlagen total sauber, und die Holländer sind sowieso tiefenentspannt. Ich musste lernen abzuwarten. Ich wusste nicht, wann wir heute ankommen? Ich wusste nicht, wann es Abendessen gibt. Manchmal überlegte ich auch: Werde ich hier gesehen? Und dann wurde mir klar: Das ist jetzt hier nicht das Thema.“ Einmal mussten alle drei Stunden länger an Bord bleiben als geplant, weil die angesteuerte Marina überfüllt war und das Schiff zurücktuckern musste. Ungeduld und Hunger machten zu schaffen. Dann geriet auch noch das Anlegemanöver sehr anstrengend. „Wenn ich jetzt nicht sagen kann, wie’s mir geht,“ dachte Katalina, „kostet mich das viel Energie. In dem Moment hätte ich mir einen Austausch mit den anderen gewünscht.“ Doch als dann alle durch ein pittoreskes Städtchen bummeln konnten und ein richtig gutes Abendessen bekamen, war alles wieder im Lot. Ein Single ist es gewohnt, machen zu können, was ihm gerade in den Sinn kommt – jedenfalls in seiner Freizeit. An Bord ist man auf eine Weise fremdbestimmt, wie sonst Eltern durch Kinder. Ein Törn übt Flexibilität, geht mir durch den Kopf. Was hast du denn mitgenommen außer frischer Luft und Sonne, frage ich sie. „Dass ich’s wieder mache, auch wenn’s länger geht. Ich möchte meine Hotel-Standards bisschen abbauen. Ich möchte nochmal nach Holland. Ich war so erleichtert, dass diese Gruppe einfach gut war. Es hätte auch ganz anders kommen können. Es war genau die richtige Herausforderung für mich. Und ich hatte mir gewünscht, mit Solo&Co Gemeinschaft zu erleben.“ Das klingt nach Stolz? „Ja, genau, ja. Die Grenzerfahrung war viel größer als ich vorher gedacht hatte, aber ich hab’s gemeistert und das hat mir gut getan!“ Hat sich deine Vorstellung, wie Gemeinschaft funktionieren kann, irgendwie verändert?, will ich von ihr wissen. „Diese Tage haben uns alle zusammengeschweißt. Da war diese Enge, dieses Du-machstimmer-was-zusammen und andererseits konnte man auch mal nur was für sich tun – so WG-mäßig. Ich hab gespürt, ich kann mich rausnehmen und gehör doch dazu.“ Im Blick auf deine eigene Sehnsucht nach mehr Gemeinschaft – was hat sich für dich beim Törn herauskristallisiert? „Ich kann die Komponenten, die bei einem Segeltörn zusammenkommen, nicht in einen anderen Kontext 1:1 übertragen. Ich kann das auch nicht einfach machen, ich muss dafür Gemeinschaft suchen. Da weiß ich nicht noch nicht richtig, wo. Aber ich hab gleich ein paar Tage später zum Open House eingeladen. Vor dem Törn wollte ich keine Initiative ergreifen, aber nach dem Konzept des Open House musste ich gar nichts tun, nichts planen, keine Gastgeberin sein, was mich immer stresst. Das überzeugt mich. Ich habe im Vorfeld nur die zeitlichen Grenzen abgesteckt, und das tat mir sehr gut. Das mache ich wieder.“ Weißt du jetzt, was es braucht, damit du mit jemandem Gemeinschaft wagen kannst? „Ich hab gemerkt, es braucht einen gewissen Grad an Reife und eine gesunde Selbstreflexion. Und die Befindlichkeit darf nicht immer an erster Stelle sehen, da muss ich mich auch an der Nase fassen. Newsletter Juni 2019 Seite 7 Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow-Döberitz | 03322-439225 | info@soloundco.net Und dass ich sagen kann, was ich jetzt brauche. Damit der andere keine unausgesprochenen Erwartungen erfüllen muss. Ein gemeinsames Maß an Ordnung und Sauberkeit ist wichtig, da gibt es Unterschiede in die eine wie in die andere Richtung.“ Am Ende des Gesprächs fügt sie noch an: „Interessant war auch noch eine andere Erfahrung. Ich brauche viel Schlaf, wenn ich den nicht bekomme, dann bin ich nicht mehr tiefenentspannt. Auf dem Schiff hat mir Schlaf gefehlt, aber es hat mir nichts ausgemacht.“ Warum? „Ich hab mich sicher gefühlt.“ Woher kam die Sicherheit? „Es gab einen Rahmen, der mir gut tat: die Städtchen, die Natur, das Segeln. Auch wenn das Relaxen an Deck nicht so karibikmäßig war wie vorgestellt. Das ganze Setting passte einfach zu dem, was ich mir gewünscht hatte.“ Manches, von dem man vorher denkt, das geht gar nicht, geht dann doch. Im nächsten Jahr wird wieder gesegelt … Bist du dabei? Bild: privat +++ Community Pfingsten auf der Grimmialp | Eine Gemeinschaft auf Zeit | Dora Den Anstoß gab ein Tag, SOLO&CO ON TOUR in Aarau, im März 2018. Bald danach machten wir uns im Team von Solo&Co Schweiz Gedanken, wie, wann und wo wir einen weiteren Anlass im Jahr 2019 organisieren würden. Der Entscheid fiel auf die Pfingsttage 2019. So begann die Arbeit, ein geeignetes Gästehaus zu finden, welches für diese Zeit noch über freie Betten verfügte. Mit einem breiten Brainstorming über mögliche Themen entschieden wir uns für das GrundwerteDreieck [https://www.soloundco.net/ueber-soloco/] von Solo&Co: Liebe, Gemeinschaft und Reich Gottes. In der Ausschreibung stand für Liebe: beschenkt, für Gemeinschaft: begabt und für das Reich Gottes: erfüllt. Die Idee, den Prospekt nicht selbst zu gestalten, sondern diesen im Solo&Co-Büro erstellen zu lassen, war ein weiser Entscheid, weil er Zeit sparte. Wie viele Anmeldungen würde es geben? Diese Frage für die Zimmer-Reservierung beschäftigte uns, vorsichtig legten wir uns auf 30 Personen fest. Zunächst wollten wir eine Referentin organisieren, doch bei der Detailplanung teilten wir die Themen im Team auf. Bei den Anmeldungen gab es anfänglich eine technische Panne durch eine nicht funktionierende Mailadresse, was zu Verzögerungen und unerfreulichen Wartezeiten führte. Kurz vor Anmeldeschluss waren alle Plätze besetzt. Mit dem Team hatte es Platz für 30 Teilnehmende. Es meldeten sich nur Frauen an, zwischen 45 und 66 Jahren, aus der ganzen Deutsch-Schweiz und jemand aus Süddeutschland. Newsletter Juni 2019 Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow Uns war es wichtig, ein abwechslungsreiches Programm mit Themenblöcken und Aktivitäten zu gestalten. Da wir mit der Grimmialp im Berner Oberland eine imposante Bergwelt entschieden wir uns für eine Wanderung frühmorgens mit Sonnenaufgang. Doch wurden Planung und Durchführung anstrengender als gedacht, weil in den Bergen lange viel Schnee lag und die Zufahrt zu den Alpweiden noch versperrt war. Schlussendlic aber gleichwohl eindrücklich mit der Sonne hinter ein paar Wol später, als die Frühaufsteherinnen zurück waren, regnete es. Das Hotel Grimmialp liegt an einem wunderschöne vielen verschiedenen Räumen bot uns einen idealen R arbeit und viel Unterstützung von der Bereitschaft, die Zimmerwünsche zu Ein Teammitglied, verantwortlich für die Musik und den Lobpreis, wurde krank und musste kurzfristig absagen. Glückerweise war eine Teilnehmerin spontan bereit und sehr begabt, uns beim Singen zu begleiten. Dies war für uns eine Gebets Wir baten die Teilnehmerinnen kurz nach dem Anlass antwortete. Mehrheitlich erhielten wir viel Lob, Dank und Anerkennung gramm, auch der Ort und die Verpflegung wurden gelobt. Es wurde ge Programmteile gab, wie auch Freiraum und Zeit für Gemeinschaft. Die Vorbereitungen für diese Tage nahmen viel Zeit und Kraft in Ansp wichtig, die Veranstaltungen so zu planen, dass sie unserem Zeitbudget und unseren Kräf entsprechen. Letztendlich aber sind wir bei der Planung und der Durchführung ganz stark abhängig von Gottes Führung und Befähigung. Diese erfüllt. Community Bleib dran! | Über den Nutzen des Kontaktblattes Vielleicht warst du beim ON TOUR hat dich jemand zu einem der Single Magazin oder im Netz von uns gelesen. Jedenfalls hast du erfahren, dass es ein christliches Single Netzwerk im deutschsprachigen Raum gibt. Das i daraus was für dich und dein Leben entwickeln kann, solltest du dran bleiben. Wir wollen dir dabei helfen. Deshalb lädt das Solo&Co Urlauben, ON TOUR-Tagen oder dem Netzwerktreffen ein und schickt dir einmal im Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow-Döberitz | 03322-439225 | info@soloundco.net Uns war es wichtig, ein abwechslungsreiches Programm mit Themenblöcken und Aktivitäten zu gestalten. Da wir mit der Grimmialp im Berner Oberland eine imposante Bergwelt entschieden wir uns für eine Wanderung frühmorgens mit Sonnenaufgang. Doch wurden Planung und Durchführung anstrengender als gedacht, weil in den Bergen lange viel Schnee lag und die Zufahrt zu den Alpweiden noch versperrt war. Schlussendlich war die Wanderung etwas verkürzt, wohl eindrücklich mit der Sonne hinter ein paar Wolken. Schon zweieinhalb Stunden später, als die Frühaufsteherinnen zurück waren, regnete es. Das Hotel Grimmialp liegt an einem wunderschönen Ort in der Bergwelt, das groß vielen verschiedenen Räumen bot uns einen idealen Rahmen. Wir erlebten eine tolle Zusammen arbeit und viel Unterstützung von der Hotel-Leitung. Ein reger Austausch im Vorfeld und eine groß schaft, die Zimmerwünsche zu erfüllen, trugen stark zum Gelingen dieses Wochenendes bei. Ein Teammitglied, verantwortlich für die Musik und den Lobpreis, wurde krank und musste kurzfristig absagen. Glückerweise war eine Teilnehmerin spontan bereit und sehr begabt, uns beim Singen zu egleiten. Dies war für uns eine Gebetserhörung, eine von vielen, die wir erlebt haben. kurz nach dem Anlass, per Mail Rückmeldungen zu geben. Ein Drittel . Mehrheitlich erhielten wir viel Lob, Dank und Anerkennung für ein ausgewogenes Pro gramm, auch der Ort und die Verpflegung wurden gelobt. Es wurde geschätzt, dass es vorbereitete Programmteile gab, wie auch Freiraum und Zeit für Gemeinschaft. Die Vorbereitungen für diese Tage nahmen viel Zeit und Kraft in Anspruch. Uns als Team ist es wichtig, die Veranstaltungen so zu planen, dass sie unserem Zeitbudget und unseren Kräf entsprechen. Letztendlich aber sind wir bei der Planung und der Durchführung ganz stark abhängig von Gottes Führung und Befähigung. Diese haben wir erlebt: Er hat uns beschenkt, begabt und +++ Über den Nutzen des Kontaktblattes ielleicht warst du beim ON TOUR-Tag dabei, vielleicht hast du im ERF von Solo&Co gehört, vielleicht Single-Stammtische mitgenommen, vielleicht hast du in einem Magazin oder im Netz von uns gelesen. Jedenfalls hast du erfahren, dass es ein christliches Single Netzwerk im deutschsprachigen Raum gibt. Das ist s.u.p.e.r und doch nur der erste Schritt. Damit daraus was für dich und dein Leben entwickeln kann, solltest du dran bleiben. Wir wollen dir dabei helfen. Deshalb lädt das Solo&Co-Büro per Mail zu ThemenTagen oder dem Netzwerktreffen ein und schickt dir einmal im Seite 8 439225 | info@soloundco.net Uns war es wichtig, ein abwechslungsreiches Programm mit Themenblöcken und Aktivitäten zu gestalten. Da wir mit der Grimmialp im Berner Oberland eine imposante Bergwelt um uns hatten, entschieden wir uns für eine Wanderung frühmorgens mit Sonnenaufgang. Doch wurden Planung und Durchführung anstrengender als gedacht, weil in den Bergen lange viel Schnee lag und die h war die Wanderung etwas verkürzt, ken. Schon zweieinhalb Stunden rgwelt, das große Gebäude mit Wir erlebten eine tolle Zusammentausch im Vorfeld und eine große erfüllen, trugen stark zum Gelingen dieses Wochenendes bei. Ein Teammitglied, verantwortlich für die Musik und den Lobpreis, wurde krank und musste kurzfristig absagen. Glückerweise war eine Teilnehmerin spontan bereit und sehr begabt, uns beim Singen zu erhörung, eine von vielen, die wir erlebt haben. per Mail Rückmeldungen zu geben. Ein Drittel für ein ausgewogenes Proschätzt, dass es vorbereitete ruch. Uns als Team ist es wichtig, die Veranstaltungen so zu planen, dass sie unserem Zeitbudget und unseren Kräften entsprechen. Letztendlich aber sind wir bei der Planung und der Durchführung ganz stark abhängig haben wir erlebt: Er hat uns beschenkt, begabt und Tag dabei, vielleicht hast du im ERF von Solo&Co gehört, vielleicht Stammtische mitgenommen, vielleicht hast du in einem Magazin oder im Netz von uns gelesen. Jedenfalls hast du erfahren, dass es ein christliches Singlenur der erste Schritt. Damit sich -Wochenenden, Tagen oder dem Netzwerktreffen ein und schickt dir einmal im Jahr einen Newsletter Juni 2019 Seite 9 Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow-Döberitz | 03322-439225 | info@soloundco.net Freundesbrief mit Infos. Und zwar an alle, die in unserer zentralen Datenbank gespeichert sind – eben weil sie auf dem Laufenden bleiben wollen. Bei Wochenenden filtern wir zum Beispiel Kontakte in einem Radius von etwa 250 km um den Tagungsort heraus und schreiben speziell diese an, so dass der Anfahrtsweg im Rahmen bleibt. Es soll keiner mehr sagen: Ja, hätte ich das bloß eher gewusst. Also: Wenn du nichts verpassen willst, dann drucke dir das Kontaktblatt aus und sende es uns bitte ausgefüllt und unterschrieben per Post zurück. Du findest es hier [http://bit.ly/2RIqzdr] zum Download. Nur mit dieser ausdrücklichen Genehmigung können wir deine Daten speichern. Der Gesetzgeber schreibt uns dieses Vorgehen vor. Wer sich – in den Vorjahren – nach einer Veranstaltung in eine ausliegende Papier-Liste eingetragen und dort unterschrieben hat, braucht gar nichts weiter zu tun! Wir geben deine Daten nicht weiter und verkaufen sie auch nicht. Und du kannst dich jederzeit und ohne Angabe von Gründen auch wieder löschen lassen. Gut zu wissen: Die Speicherung in der zentralen Datenbank bedeutet _keine_ Registrierung für die interne Nutzung der Homepage und auch _kein_ Abonnement des Newsletters. Wir haben das getrennt, damit jeder entscheiden kann, wofür er welche Daten hergibt. Wir halten bewusst verschiedene Grade der Zugehörigkeit offen. Jeder definiert selbst, ob und wie er dazu gehören möchte. +++ Comm mit Lass es doch einfach | Eine besondere Woche in Lachen Einfach lassen – hast du diesen Rat schon mal gehört und gedacht: Einfach? Der hat gut reden. Ich habe doch so viel zu tun. Ich kämpfe mit Verpflichtungen, Sorgen und Überlastung. Ich will mich doch auch gut kümmern um das, was mir aufgetragen oder anvertraut ist. Wie also soll das gehen, das Lassen? Sr. Iris Daut, Astrid Eichler und Team wollen in einer Freizeit für Singles dem LASSEN auf die Spur kommen. Vom 8.-14. Juli 2019 werden sie sich dem Dreiklang Zulassen – Loslassen – Überlassen zuwenden, mit den Teilnehmern hinspüren und nachdenken. Sie sind überzeugt: Wir können neue Lebensqualität gewinnen, wenn wir uns darin üben. Mehr Infos über www.lachen-diakonissen.de und auf dem Flyer [http://bit.ly/3203d7N] Anmeldung ausschließlich über das Diakonissen-Mutterhaus Lachen in 67435 Neustadt/Weinstraße Tel. 06327 983-457, Mail: gaestehaeuser@lachen-diakonissen.de . Bild von M W auf Pixabay Newsletter Juni 2019 Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow Comm mit Erstens kommt es anders ... Erstens kommt es anders ... So ist das (ma läufe verlaufen ja nicht so, wie sich derjenige das Umwege, enttäuschte Erwartungen, zerplatzte Trä „Anders“ gibt es vermutlich in fast jedem Leben, nicht nur bei Singles. Mit dieser müssen wir umgehen. Gar nicht so einfach! Darüber wollen wir miteinander denken ... reden ... danken ... lachen ... glauben ... Wenn es schon anders kommt, w begeben uns auf Schatzsuche, damit aus dem, was anders gekommen ist, Gutes werden kann. Astrid Eichler, Sr. Christina Kuhlmann Themen-Wochenende vom 13.09.2019 Infos und Anmeldung direkt beim Begegnungszentrum Sonneck Marburg/Lahn), Tel: 0 64 21/80 54 50 und begegnungszentrum-sonneck.de/erstens Community Kopf, Hand und Herz fürs Büro gesucht Sucht Ihr selbst – oder kennt Ihr jemanden jemanden, der jemanden kennt? Ihr wisst schon … bitte helft beim Suchen mit! Das EmwAg e.V/Solo&Co-Büro braucht Unterstützung September 2019 ist ein Minijob für 6 vergeben – an jemandem mit Freud Arbeiten, mit Umsicht und Engagement Computer wie Korrespondenz und Adress Dafür ist die sichere Beherrschung von Text Rechtschreibung und Serienmailings hilfreich. Schulung möglich. Eine zupackende Ablegen und Archivieren, Versand nen, kopieren, heften, Büromaterial besc Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow-Döberitz | 03322-439225 | info@soloundco.net Erstens kommt es anders ... | Ein Themen-Wochenende in Marburg So ist das (manchmal) im Leben und was dann? Die allermeisten Lebens läufe verlaufen ja nicht so, wie sich derjenige das am Anfang mal vorgestellt hat. Umwege, enttäuschte Erwartungen, zerplatzte Träume usw. Es kommt eben ANDERS! „Anders“ gibt es vermutlich in fast jedem Leben, nicht nur bei Singles. Mit dieser umgehen. Gar nicht so einfach! Darüber wollen wir miteinander denken ... reden ... wie kann es richtig gut werden? Es gibt viele biblische Beispiele begeben uns auf Schatzsuche, damit aus dem, was anders gekommen ist, Gutes werden kann. lmann aus Marburg und ein Team von Solo&Co gestalten 13.09.2019 - 15.09.2019 im Begegnungszentrum Sonneck. direkt beim Begegnungszentrum Sonneck (Hebronberg 7, 35041 64 21/80 54 50 und sonneck@hebron.dgd.org oder online unter: sonneck.de/erstens-kommt-es-anders-wochenende-fuer-singles/ +++ fürs Büro gesucht oder kennt Ihr jemanden – oder kennt Ihr jemanden, der jemanden kennt? Ihr wisst schon … bitte helft beim braucht Unterstützung! Zum 15. 2019 ist ein Minijob für 6-8 Stunden in der Woche zu mit Freude und Kompetenz für Büround Engagement. Es geht um Tätigkeiten am denz und Adressverwaltung (Optigem). Beherrschung von Textverarbeitung, Rechtschreibung und Serienmailings hilfreich. Für Optigem ist Schulung möglich. Eine zupackende, flinke Hand braucht es fürs ren, Versand-Pakete ein- und auspacken, scanmaterial beschaffen, Technik Seite 10 439225 | info@soloundco.net Die allermeisten Lebensam Anfang mal vorgestellt hat. Da gibt es auch viele . Es kommt eben ANDERS! Dieses Herausforderung umgehen. Gar nicht so einfach! Darüber wollen wir miteinander denken ... reden ... Es gibt viele biblische Beispiele. Wir begeben uns auf Schatzsuche, damit aus dem, was anders gekommen ist, Gutes werden kann. gestalten dies im Begegnungszentrum Sonneck. ebronberg 7, 35041 oder online unter: singles/ Newsletter Juni 2019 Seite 11 Solo&Co ist ein Arbeitszweig von EmwAg e.V. | Thomastr. 4 | 14624 Dallgow-Döberitz | 03322-439225 | info@soloundco.net überwachen und Mängel beheben (lassen), Tagungsmaterialien und -technik herrichten. Ein Herz für Singles erleichtert den Kontakt am Telefon, Verlässlichkeit und eigenständiges Arbeiten wären schön. Das Büro liegt in Dallgow-Döberitz, westlich von Berlin, in Zone C des Berliner Verkehrsverbundes. Der Regionalzug fährt stündlich. Interessierte melden sich bitte bei Astrid Eichler, 03322 / 439225 oder astrid.eichler@soloundco.net. +++ Guck mal rein Il Diamante | Kennenlern-Talk bei Bibel TV Es gibt viele TV-Formate, die Singles versprechen, einen Partner für sie aufzutun. Nun mischt auch Bibel TV mit – in Kooperation mit der Internet-Partnerbörse Christ sucht Christ. Die Sendung ist nach dem italienischen Restaurant in Hamburgs Schanzenviertel benannt, in dem die Sendung aufgezeichnet wird: „Il Diamante – Partner gesucht“. Moderatorin Maren Hoffmann-Rothe bringt in 40 Minuten vier Singles beim Tischgespräch zum Plaudern, getrennt durch musikalische Live-Auftritte junger christlicher Künstler. Wenn der Zuschauer sich für jemanden interessiert, kann er oder sie über „Christ sucht Christ“ direkt Kontakt aufnehmen. Dafür ist eine kostenlose Registrierung notwendig, aber auch ausreichend. Vom Traumpartner ist in den Gesprächen übrigens überraschend wenig, fast gar nicht die Rede. Die Kandidaten erzählen einfach über sich, ihren Alltag oder Reisen, ihre Gottesbeziehung und Hobbies. In der Auftaktsendung traten ausnahmslos nett-sympathische Menschen mittleren Alters auf, die alle Kinder haben, also keine klassischen Singles sind. In der zweiten Folge sind überwiegend kinderlose Singles dabei. Das Format kommt ohne die üblichen Wohnungen zum Fremdschämen und peinliche Begegnungen aus, wie wohltuend. Allerdings wünscht man sich als Zuschauer abwechslungsreichere Kameraeinstellungen und -motive. Redende Menschen allein eignen sich nur bedingt fürs Fernsehen, auch wenn sie so munter und kommunikativ sind wie in der Mai-Ausgabe. Es soll monatlich eine Sendung geben, dafür werden noch Kandidaten gesucht! Alle Sendungen sind auch in der Mediathek von Bibel TV zu finden. Künftig soll es die Möglichkeit geben, per WhatsApp Fotos oder Videos von sich an „Il Diamante“ zu senden, um sich selbst vorzustellen. Diese will „Il Diamante“ dann in einer der kommenden Ausstrahlungen zeigen. Trailer: www.bibeltv.de/mediathek/videos/trailer-il-diamante-662012 Ganze Folgen: www.bibeltv.de/mediathek/videos/folge-1-662013 und www.bibeltv.de/mediathek/videos/folge-2-662475 +++ BITTE unterstütze Solo&Co durch eine einmalige oder eine Dauer-Spende. EmwAg e.V. ist als gemeinnützig anerkannt. Damit können Spenden für Solo&Co von der Steuer abgesetzt werden. Zuwendungsbescheinigungen werden, falls nicht anders gewünscht, jährlich ausgestellt und zugesandt. Die Bankverbindung lautet: EmwAg e.V. |IBAN DE21 520604 10000 3909115 |BIC GENODEF1EK1 |Evangelische Bank